Sprint

Mit der Sprintzeitmessung können Athleten verschiedenster Sportarten ihre Kurzstreckenfähigkeit unter Beweis stellen. Das System kann auf quasi jedem Untergrund aufgebaut werden, wodurch das Einsatzgebiet unbegrenzt ist.

Technischer Aufbau:
Die Anlage basiert auf drei Lichtschranken für die jeweiligen Messstationen (Start, Zwischenzeit und Ziel). Die Reflexionslichtschranken können eine Streckenbreite von bis zu 8 m zuverlässig überwachen. Verbunden werden die einzelnen Messstationen durch ein speziell konfektioniertes Kabel. Am Start befindet sich ein eigens entwickeltes Universalmodul zur Aufnahme der Lichtschrankensignale. Diese werden dann in einer angeschlossenen iPad-App verarbeitet. Zusätzlich befindet sich am Start eine Ampel, die dem Sportler zeigt, ob der Start freigegeben ist. Im Zielbereich kann ein Display aufgestellt werden, an welches per W-Lan die Ergebnisse übermittelt werden können.

Ablauf einer Messung:
Der Bediener der Anlage gibt zunächst die Namen der Sportler in das iPad ein und definiert somit die Reihenfolge der Athleten. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, muss lediglich der Start einmalig freigegeben werden. Die Ampel springt von rot auf grün und der erste Sportler kann selbstständig starten. Erreicht der Sportler die Zwischenzeit wird der Start automatisch für den nächsten Athleten freigegeben, was durch die grüne Ampel signalisiert wird. Hierdurch ist ein extrem schneller Messablauf auch bei einer großen Anzahl von Sportlern gewährleistet.
Erreicht ein Sportler das Ziel, werden die Ergebnisse auf dem iPad am Start und optional auf dem Display im Ziel angezeigt.

Bei den Laufprofis Hamburg wird diese Anlage seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Sportarten eingesetzt.